Ardbeg Smokehead Unfiltered

Beschreibung

Hinter der Bezeichnung ‚Smokehead‘ verbirgt sich nichts anderes als ein Ardbeg. Abgefüllt von Ian McLeod, woher schon viele ausgezeichnete Malts kamen. Der Name Ardbeg darf aus Markenschutzgründen nicht auf dem Etikett genannt werden.

Der markant verpackte Torf-Tipp mit 46% verzichtet bei idealer Trinkstärke auf Kühlfiltrierung – und zündet so ein Freudenfeuer für Rauch-Fans: Noten von öligen Walnüssen, dunkler Schokolade und Pfeffer sickern durch dichten, wabernden Islay-Rauch und machen jeden Schluck ein bisschen aufregender als den vorherigen.

Nase: Unter einer dichten Rauchdecke entfalten sich salzige Meeresnoten, begleitet von Kakao, einem Hauch schwarzem Pfeffer, gerösteten Mandeln und cremigem Walnussparfait.
Gaumen: Ölig legt sich der markante Torfrauch an den Gaumen, ergänzt von gesalzenen Cashewkernen, Toffee, sanfter Würze, Walnuss und dunkler Schokolade.
Nachklang: Lang und intensiv rauchig, mit maritimen Nuancen, würzigen Akzenten und einer dezenten Süße.

Ein kräftig rauchiger Malt mit einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis!

Geschichte Ardbeg: Anfangs wurde Ardbeg von Schwarzbrennern betrieben, das war Ende des 18. Jahrhunderts. 1817 nahm man den Betrieb legal wieder auf. Die Destille war bis 1959 in Familienbesitz und erst 1977 wurde sie komplett an die „Allied Distillers“ verkauft. In den 1980ern war die Destillerie für knapp 8 Jahre geschlossen und 1997 wurde sie an „McDonald & Muir“ weiterverkauft. 2004 wurde „Glenmorangie plc“ (ehemals McDonald & Muir) an „Moet Hennessy Louis Vuitton“ verkauft, wodurch auch Ardbeg betroffen war.